Semmering - Bahnwanderweg

Albert Milde

 

 

 

Semmering - Bahnwanderweg: Beschreibung Top
Berg / Ziel:

Semmering - Breitenstein

Höhe in m:

 

Land:

Österreich

Region:

Niederösterreich

Gebiet:

Semmering

Länge in km:

9,5

Gesamthöhenmeter:

ca. 400

Gesamtzeit in hh:mm:

4:00

Anforderung:

leicht

Exposition:

 

Gestein:

 

Fun:

 

Sicherung:

 

Gefahren:

 

Ausgangspunkt:

Bahnhof Semmering

Höhe in m:

913

Stützpunkt:

Blunzenwirt in Breitenstein

Höhe in m:

730

Bhf Semmering Höhendiff. in Hm: 65
Doppelreiter-warte Zeit in hh:mm: 0:50
Literatur:
 
Doppelreiter-warte Höhendiff. in Hm: 255
Kalte-Rinne-Viadukt Zeit in hh:mm: 2:30
Karten:
KOMPASS  WK 228, Wiener Hausberge, Schneeberg, Rax, 1:25.000;
Kalte-Rinne-Viadukt Höhendiff. in Hm: 80
Bhf Breitenstein Zeit in hh:mm: 0:40
Talort / Info:

Gesamt: Höhendiff. in Hm: ca. 400
  Zeit in hh:mm: 4:00
Bemerkungen:
 
 
Begehung: 19.7.2011
Garmin Garmin GPSmap 60CSx Daten.gdb
Charakteristik:
Diese fast nostalgisch angehauchte Wanderung verläuft - vorwiegend berab - parallel zur Strecke der Semmeringbahn. Sie präsentiert eine einst buchstäblich "bahn"brechende technische Meisterleistung in Gestalt der kühnen Trassenführung mit ihren Brücken, Tunnels und Viadukten - und auch deren relativ schonende Einbettung in die Bergnatur. Diese rückt sich aber selber mit ihren Gräben, Tälern und Gipfeln wie Sonnwendstein, Rax und Schneebergeindrücklich ins Blickfeld. (1)
Anreise:
Südautobahn (A2) - Schnellstraße Semmering (S6) - Ausfahrt Semmering - Bhf. Semmering.
Mit der Südbahn bis Bhf. Semmering.
Wegverlauf:
Der erste Abschnitt des Bahnwanderweges beginnt am Bahnhof Semmering und führt (rot bezeichnet) vorerst in nördlicher Richtung, vorbei an alten Villen und Kurhäusern Richtung Wolfsbergkogel (den lohnenden Abstecher zur Doppelreiterwarte (919 m) sollte man nicht versäumen!). Entlang der grünen Markierung mit immer neuen Blicken auf die Bauten der Bahnstrecke wird absteigend Breitenstein erreicht (9,5 km).
Beim Bahnhof Breitenstein beginnt der zweite Abschnitt, der bis zum Bahnhof Klamm bringt. Der Weg (grün bezeichnet) leiteterst durchs Gemeidegebiet, dann über das Weinzettlfeld in östlicher Richtung, und etwas berab, auf die rechte Seite der Bahntrasse wechselnd. Vier Tunnels und drei Viadukte ware auf dieser kurzen Strecke notwendig. Bald ist die Ortschaft Klamm erreicht, die durch die gleichnamige Ruine dominiert wird. Leicht ansteigend ist man bald an der Bahnstelle Klamm-Schottwien (4,5 km).
Rückfahrt mit der Bahn oder für ausdauernde Wanderer bis Glognitz (7,5 km).

Kultur / History:

Der Erbauer der Semmeringbahn (Bild 13):
Mit der Erklärung der Semmeringbahn zum Welterbe schloss sich der Kreis um das außergewöhnliche Meisterwerk von Carl Ritter von Ghega: Denn 1987 wurden sein Geburtsort, die Lagunenstadt Venedig, und 2001 das historische Zentrum der Stadt Wien, in der er starb, zu Welterbestätten ernannt. Somit zählen nicht nur die beiden Städte an den Endpunkten der Südbahn sondern auch ihr Herzstück, die Semmeringbahn, zum „Welterbe der Menschheit“.

Die erste Hochgebirgsbahn der Welt
Die Semmeringbahn ist ein Teilstück der von Wien über Graz und Laibach (Ljubljana, Slowenien) nach Triest (Italien) führende Südbahn. Sie erstreckt sich zwischen Gloggnitz in Niederösterreich und Mürzzuschlag in der Steiermark auf einer Länge von 41,8 km und quert in 898 m Seehöhe den Semmering (984 m). Aufgrund des geomorphologisch komplizierten Aufbaues des Semmerings mussten Schluchten und Gräben sowie Felswände und Bergrücken mittels einer Fülle von Einzelbauten dem Schienenverkehr zugänglich gemacht werden. Mit ihren 15 Tunnels und 16 teils zweistöckigen Viadukten sowie mehr als 100 Brücken gilt die in den Jahren 1848 bis 1854 unter der Leitung von Carl Ritter von Ghega (1802-1860) erbaute Semmeringbahn als erste Hochgebirgsbahn der Welt. Die Baukosten betrugen 24,6 Millionen Gulden (ca. 300 Millionen Euro).

Technische Angaben zur Semmeringbahn
Länge: 41,8 km
Kulminationspunkt: 898 m Seehöhe (mitten im Haupttunnel)
Anzahl der Tunnels; 15
Anzahl der Viadukte: 16 (davon 4 zweistöckig)
Bauzeit: 1848-1854

Carl Ritter von Ghega
Carl Ritter von Ghega wurde am 10. Jänner 1802 in Venedig - damals unter österreichischer Herrschaft - als Sohn eines Marineoffiziers geboren. Schon in der Grundschule zeigte sich sein außerordentliches Rechen- und Zeichentalent. An der Universität Padua erwarb Ghega 1818 das Ingenieurdiplom; dort wurde er mit 17 Jahren zum Doktor der Mathematik promoviert; danach betrieb er Architekturstudien an der Kunstakademie seiner Heimatstadt. Nach seinem Eintritt in den Staatsdienst 1819 leitete Ghega zahlreiche Straßenbauten und Flussregulierungen in Oberitalien, wobei er sich grundlegende Kenntnisse für den Bau von Eisenbahnen aneignete. Ab 1836 projektierte er Teilstücke der Kaiser Ferdinands-Nordbahn im heutigen Tschechien. 1842 wurde er zum Inspektor der südlichen Staatseisenbahn und 1848 zum Generalinspektor der Staatsbahnen ernannt. Nach Studienreisen durch England und Nordamerika legt Ghega 1844 Pläne zur Überschienung des Semmerings mittels einer Adhäsionsbahn vor. 1851 in den Adelsstand erhoben, bedeutete die Befahrung der Semmeringbahn durch den jungen österreichischen Kaiser Franz Joseph den Höhepunkt seines Lebens. Carl Ritter von Ghega starb am 14. März 1860 in Wien an einem Lungenleiden. Heute ruht er in einem Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof. Ein Denkmal (Bild 1) in der Station Semmering erinnert an Ghega Lebenswerk.

Das Welterbe (Bild 24):

Die Welterbe-Konvention
Das Natur- und Kulturerbe der Menschheit ist durch Ausbeutung von Ressourcen, Umweltzerstörung, kriegerische Auseinandersetzung und Naturkatastrophen gefährdet. Um der Bedrohung dieses Erbes entgegenzuwirken, hat die Generalkonferenz der UNESCO 1972 die „Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“ beschlossen. Sie hat zum Ziel, weltweit Landschaften von hervorragender Schönheit und Vielfalt sowie Zeugnisse vergangener und Schätze bestehender Kulturen vor dem Verfall oder der Zerstörung zu schützen und für kommende Generationen zu erhalten. Über 800 Natur- und Kulturgüter wurden bislang zum „Welterbe der Menschheit“ erklärt, darunter die Pyramiden von Giseh, das indische Grabmal Tadsch Mahal, Venedig und seine Lagune, das Große Barriere-Riff und der Mount Everest. Sie alle genießen weltweites Ansehen und den Schutz der internationalen Staatengemeinschaft.

Die erste Eisenbahn-Welterbestätte der Welt
Am 2. Dezember 1998 um 06:45 Uhr MEZ erklärte erstmals in der Geschichte der Eisenbahn die „Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur“ (UNESCO) eine Eisenbahn zum „Welterbe der Menschheit“. Die Landschaftsschutzorganisation „Alliance For Nature“ hatte 1993 die Nominierung der Semmeringbahn als Welterbestätte initiiert, um sie vor der Einstellung aufgrund des umstrittenen Baues des Semmering-Basistunnels zu bewahren. Doch trotz ihres Welterbe-Status und ihrer weltweiten Vorbildwirkung plant man einen neuen Semmering-Basistunnel

Kurzbeschreibung und Begründung der UNESCO

Kurzbeschreibung
Die Semmeringbahn, die zwischen 1848 und 1854 über eine Strecke von 41 km Gebirgslandschaft gebaut wurde, ist eine der Pionierleistungen im Eisenbahnbau dieser frühen Periode. Die Qualität der Tunnels, Viadukte und anderer Bauten haben eine Nutzung dieser Bahnlinie bis zum heutigen Tag ermöglicht. Sie verläuft vor dem Hintergrund einer spektakulären Gebirgslandschaft mit zahlreichen schönen Ferienhäusern, die im Gefolge der Erschließung der Region durch die Eisenbahn entstanden.

Begründung für die Aufnahme
Kriterium (ii): Die Semmeringbahn steht für eine herausragende technische Lösung eines bedeutenden physischen Problems bei der Errichtung früher Eisenbahnlinien.
Kriterium (iv): Mit dem Bau der Semmeringbahn wurde der Zugang zu Landstrichen von großer natürlicher Schönheit erleichtert; in der Folge entwickelten sich Wohn- und Erholungsräume und damit eine neue Form von Kulturlandschaft.

Die Landschaft des Semmerings (Bild 31):

Kurhaus Semmering
Der Semmering liegt am östlichsten Rand der Ostalpen und verbindet die Bundesländer Niederösterreich und Steiermark. Er ist ein auf 984 m Seehöhe gelegener Sattel zwischen dem Pinkenkogel (1292 m) und dem Hirschenkogel (1340 m) und bildet den Übergang vom südlichen Rand des Wiener Beckens zu der steiermärkischen Mur-Mürz-Furche. Der so genannte „Schräge Durchgan“ stellt die kürzeste Verbindung zwischen Wien und der Adria dar, sodass der Semmering gemeinsam mit dem Brenner zu den wichtigsten Pässen der Ostalpen zählt. Das Semmeringgebiet wird vom Schneeberg, der Rax-, der Schnee- und Veitschalpe, den Fischbacher Alpen, dem Wechsel und der Buckligen Welt begrenzt. Sein geologischer Aufbau ist äußerst kompliziert, da hier auf engem Raum mehrere geologische Großeinheiten aufeinander treffen das Oberostalpin (nördliche Kalkalpen, Grauwackenzone), das Mittelostalpin (Tattermannschuppe) und das Unterostalpin (Semmering- und Wechselsystem). Die Region wird von den Flüssen Schwarza und Mürz entwässert.

Sommerfrische und Tourismus
Der Semmering ist klimatisch eine sehr begünstigte Region: Schnee- und Raxalpe im Westen sowie der Schneeberg im Norden schützen vor Nordwest-Winden und Niederschlägen. Sowohl durch die gemäßigten Temperaturen und das wohltuende Heilklima als auch durch die Erschließung der Region infolge des Eisenbahnbaues entwickelten sich einige Gemeinden zu beliebten Sommerfrischen und Luftkurorten. Zwischen 1900 und 1914 erlebte der Semmering seine touristische Hochblüte. Mit seinen entzückenden Villen und prunkvollen Grandhotels wie dem Südbahnhotel, dem Hotel Panhans, dem Kurhaus Semmering und dem Hotel Erzherzog Johann war der Semmering ein gern besuchter Treffpunkt der feinen Gesellschaft. Als Wintersportort erfreut sich der Semmering auch heute noch große Beliebtheit.

Weitere Informationen (Weblink):
Die Semmeringsbahn

Quellen:
(1)
(2)
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1/105 Denkmal Carl Ritter von Ghega
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2/105 Denkmal Carl Ritter von Ghega
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3/105 Denkmal Carl Ritter von Ghega
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4/105 Denkmal Carl Ritter von Ghega
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5/105 Denkmal Carl Ritter von Ghega
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6/105 Denkmal Carl Ritter von Ghega
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7/105 Denkmal Carl Ritter von Ghega
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8/105 ÖBB Regionalzug 2947
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9/105 Beginn Bahnwanderweg
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10/105 Wegweiser Information im Triebwagen
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11/105 Information im Triebwagen
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12/105 Markierungstafel
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13/105 Informationstafel Bhf Semmering
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14/105 Wegweiser Kinderbahnhof Semmering
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15/105 Wanderweg
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16/105 Wanderweg
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17/105 Hinweistafel Kinderbahnhof Semmering
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18/105 Kinderbahnhof Semmering
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19/105 Erste Unterführung
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20/105 Erste Unterführung
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21/105 Wanderweg
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22/105 Wanderweg
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23/105 Wanderweg
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24/105 Informationstafel Kartnerkogeltunnel
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25/105 Weinzettelwand
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26/105 Golfclub Semmering und Weinzettelwand Galerien
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27/105 Kurhaus Semmering
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28/105 Wanderweg
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29/105 Wanderweg
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30/105 Wanderweg
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31/105 Informationstafel Kurhaus Semmering
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32/105 Kurhaus Semmering
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33/105 Wolfsbergkogel
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34/105 Wolfsbergkogel
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35/105 Wegweiser Doppelreiterwarte
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36/105 Wegweiser Doppelreiterwarte
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37/105 Wanderweg
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38/105 Doppelreiterwarte
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39/105 Informationstafel Doppelreiterwarte
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40/105 Hirschenkogel und Semmering
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41/105 Raxalpe mit Preiner Wand, Breitenstein und Kreuzberg
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42/105 Breitenstein, Schneeberg mit Klosterwappen und Weinzettelwand
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43/105 Weinzettelwand
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44/105 Sonnwendstein und Erzkogel
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45/105 Hirschenkogel und Semmering
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46/105 Raxalpe mit Heukuppe und Polleroswand
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47/105 Raxalpe mit Heukuppe und Polleroswand
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48/105 Raxalpe, Breitenstein und Schneeberg
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49/105 Schneeberg und Weinzettelwand mit Galerien
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50/105 Weinzettelwand mit Galerien
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51/105 Weinzettelwand mit Galerien
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52/105 Polleroswand
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53/105 Wanderweg ab Doppelreiterwarte
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54/105 Schneeberg mit Klosterwappen 2075 m
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55/105 Raxalpe mit Heukuppe 2007 m
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56/105 Raxalpe
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57/105 Wanderweg
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58/105 Doppelreiterwarte
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59/105 Wegweiser Foto-Aussichtspunkt "20-Schilling-Blick"
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60/105 Informationstafel Der "20-Schilling-Blick"
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61/105 20-Schilling-Note
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62/105 Das Kalte-Rinne-Viadukt, "20-Schilling-Brücke"
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63/105 Das Kalte-Rinne-Viadukt, "20-Schilling-Brücke"
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64/105 Polleroswand mit Galerien
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65/105 Weinzettelwand mit Galerien
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66/105 Breitenstein
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67/105 Raxalpe, Kalte-Rinne-Viadukt und Polleroswand
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68/105 "20-Schilling-Blick"
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69/105 Das Untere-Adlitzgraben-Viadukt oder "Fleischmannbrücke"
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70/105 Das Untere-Adlitzgraben-Viadukt oder "Fleischmannbrücke"
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71/105 Informationstafel das Untere-Adlitzgraben-Viadukt
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72/105 Informationskarte das Untere-Adlitzgraben-Viadukt
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73/105 Arbeitsgeräte für den Semmeringbau
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74/105 Das Untere-Adlitzgraben-Viadukt oder "Fleischmannbrücke"
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75/105 Informationstafel beim Untere-Adlitzgraben-Viadukt
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76/105 Rastplatz beim Untere-Adlitzgraben-Viadukt
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77/105 Informationstafeln beim Untere-Adlitzgraben-Viadukt
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78/105 Vorgeschichte zum Bau der Semmeringbahn
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79/105 Eine Erfindung erobert die Welt
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80/105 Von Seilebenen und Zahnradbahnen
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81/105 Die Politik entscheidet
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82/105 Wanderweg, steilstes Stück
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83/105 Breitenstein
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84/105
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85/105 Breitenstein
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86/105 Informationstafel
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87/105 Informationstafel Polleroswand
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88/105 Wanderweg
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89/105 Wanderweg mit Blick zum Kalte-Rinne-Viadukt
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90/105 Informationstafel Kalte-Rinne-Viadukt
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91/105 Kalte-Rinne-Viadukt
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92/105 Informationskarte Kalte-Rinne-Viadukt
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93/105 Informationstafel Kalte-Rinne-Viadukt
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94/105 Kalte-Rinne-Viadukt
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95/105 Kalte-Rinne-Viadukt
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96/105 Kalte-Rinne-Viadukt
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97/105 Informationstafel Krauselklause-Viadukt
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98/105 Krauselklause-Viadukt
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99/105 Polleroswand und Krauselklause-Viadukt
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100/105 Breitenstein
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101/105 Gedenkstein Curat Johann Sedlak
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102/105 Informationskarte Untere Adlitzgraben
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103/105 Informationstafel Natur und Technik in genialer Harmonie
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104/105 Wanderweg zum Bahnhof Breitenstein
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105/105 Informationstafel in Breitenstein

 

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